Severin Gröbner: Der Abendgang des Unterlands
Kabarett
Viele Menschen sind heute verunsichert. Nichts ist mehr wie es war. Es herrscht allgemeine Orientierungslosigkeit. Severin Groebner präsentiert uns das Programm zur Stunde: „Der Abendgang des Unterlands“. Groebner ist Wiener und damit der richtige Mann für diese Zeiten. Denn wer kennt sich mit apokalyptischen Stimmungsaufhellern besser aus als ein Wiener? Eben!
Kommen und sehen Sie das Service & Survivalprogramm für den okzidentalen Orientierungslosen. Ein echter Happycalypso - Für die richtige Portion Übermut beim Untergang.
„Zwischen, an anarchische Sketche der Monty-Python-Truppe oder die skurill-morbiden Fantasien eines Josef Hader erinnernden Szenen und äußerst avanciertem Slapstick pendelt Groebners auch mimisch erlesener Auftritt. Sogar eine Art wienerischer Roberto Benigni ist dabei. Aufrüttelnd, provokativ, böse, genau beobachtend, vor allem aber einschüchternd intelligent ist dieser Severin Groebner. Mancher Geistesblitz ist so überwältigend, dass man sich gar nicht mehr zu lachen traut.“ - Süddeutsche Zeitung
Über Severin Gröbner:
„Severin Groebner ist ein Grenzgänger zwischen Humor und Musik, Pointen und Poesie, Kabarett und Kaspar Hauser, Genie und Wahnsinn, sowie Deutschland und Österreich.“, beschreibt Gröbners Homepage.
Geboren ist er am 1969 in Wien im „Helmut Qualtinger Hof“. Aus dem Wunsch die beiden Berufsziele Rockmusiker und Radiomoderator zu vereinen, entsteht logischerweise die Kabarettisten-Laufbahn. Seit 1999 war er in sechs Soloprogrammen und als Darsteller im Münchner Lustspielhaus und der Lach- und Schießgesellschaft zu sehen. Daneben Tätigkeiten als freier Autor von Theaterstücken, Büchern („Servus, Piefke“) und Radiokolumnen.