Do 23.10.25
20:00
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ZeLT im Keller feat. Dekadenz Jazz

Hypochondrische Ängste

Hypochondrische Ängste spielen kaputte Popmusik mit Methode – eine Mischung aus Spoken Word, Experimental-Jazz und Postpunk.

Texte und Klänge mäandern durch U-Bahnhöfe, Bubbleteashops und das versunkene „Deutschlantis“. In Front: Jorinde Minna Markert, die wahre Textgewitter entfacht – zwischen Wut, Witz und Wahnsinn. Das Trio groovt absichtlich aneinander vorbei, bringt ein Zahnradwerk in Gang, dessen Zähne nie einrasten wollen – virtuos, roh, poetisch.

2021 gegründet, als die Welt wieder kollektiv die Luft anhielt, sind Hypochondrische Ängste ein Bollwerk gegen Vereinheitlichung, ein Ort für Komplexität, Widerstand und musikalisches Risiko.

„Jorinde Minna Markert folgt man in eine Art Wendeltreppe des Turms zu Babylon.“ – Nora Gomringer

Jorinde Minna Markert: Texte, Gesang

Jan Frisch: Gitarre

Volker Heuken: Vibraphon

Foto: Steffi Narr

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