Paul Plut (A)

Lieder vom Tanzen und Sterben

Austro-Folk

Paul Plut eröffnet seine Solokarriere – mit Liedern vom Ende. Mal auf bluesig arrangierten Feldaufnahmen, mal auf treibenden Noise-Gitarren kommt der düstere Dialekt-Gospel daher. Plut bearbeitet darin seine beiden Suizidversuche vor dem steirischen Gebirgsmassiv. Eine fiebrige Andacht, in der sich die Pole gefährlich nah kommen: Fliegen und Fallen, Stillstand und Ekstase, Tanz und Tod.

„Ein Diamant – hart, aber schön.” Reiner Reitsamer, Musikexpress

Paul Plut lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Wien und ist bekannt als Frontman der Band „Viech“. Seine „Lieder vom Tanzen und Sterben“ werden von „Standard“, „Wiener Zeitung“ und „the gap“ zum Album des Jahres 2017 gewählt.

Marie Pfeiffer: Kontrabass
Julian Pieber: Schlagzeug

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