Sa 13.02.21
20:30
Simone Graziano Piano Solo - Weltpremiere im Dekadenz-Stream Jazz

Il pianista Simone Graziano presenta brani originali e inediti, composti per il progetto in piano solo, tutti scritti durante il secondo Lockdown.

“Ho passato circa 36 anni con uno strumento che ha sempre avuto lo stesso suono.
Poteva cambiare il modello, la grandezza, la sala in cui lo suonavo, ma all’incirca il suono era quello. Il fatto che sapevo più o meno cosa avrei trovato sotto le dita e che risposta ci sarebbe stata al mio suonare, mi dava una grande tranquillità, una sorta di sicurezza immutabile: il piano, per quanti tipi ce ne possano essere, suona sempre così.
Una mattina, anzi, il primo giorno del secondo lockdown, gettai il telefono dentro al piano e lo chiusi dentro, registrando ciò che suonavo. Il suono assurdo, così diverso da ciò che avevo sempre sentito, mi ha spinto a indagare al di là della barriera bianca e nera della tastiera: ho messo tra le corde del piano un po’ di tutto, dai filtrini delle sigarette alle gomme da cancellare.
Ciò che tuttora mi fa impazzire è proprio il senso di incertezza che si prova davanti a quel suono che ho sempre pensato immutabile, e che invece a seguito di un semplice oggetto cambia radicalmente. Questo senso di incertezza riflette esattamente la sensazione che provo oggi davanti alla nuova realtà: siamo obbligati a ripensare a tutto ciò che abbiamo dato sempre per scontato. Nel riflettere sulla nostra condizione scopriamo altri modi di relazionarci col mondo, così come mettendo un filtrino nel pianoforte scopro un nuovo modo di pensare quel ‘mobile’ tutto nero.”

Der Pianist Simone Graziano präsentiert erstmals seine neuen Kompositionen, die er allesamt während dem Lockdown geschrieben hat.

Ich habe circa 36 Jahre mit einem Instrument verbracht, das immer gleich geklungen hat. Das Modell hat sich vielleicht verändert, die Größe, der Saal in dem ich gespielt habe, aber in etwa war der Sound eben immer jener. Die Tatsache, dass ich immer wusste, was ich unter den Finger hatte, beruhigte mich, gab mir Sicherheit.

Eines Morgens, nun, am ersten Tag des zweiten Lockdowns, habe ich mein Handy in das Klavier gelegt und die Klappe zugemacht und aufgenommen, was ich gespielt habe. Es klang absurd, ganz anders als das, was ich immer gehört habe. Das war der Anstoß, um weiter zu untersuchen, was sich jenseits der schwarzen und weißen Tasten befindet. Ich habe anschließend so ziemlich alles unter die Klaviersaiten gelegt, was ich gefunden habe: Von den Zigarettenfiltern bis hin zum Radiergummi.

Das Instrument, dessen Klang ich mir so sicher war, klingt – nur wegen eines kleinen Objekts –ganz anders. Dieses Gefühl der Unsicherheit entspricht genau meinem Empfinden in Bezug auf die neue Normalität: Alles, auf das wir bisher gezählt haben, müssen wir neu denken. In dieser Situation finden wir neue Wege mit der Welt in Beziehung zu treten, genauso wie ich neue Wege auf meinem Gerät erkunde.

Zum Stream auf youtube

Do 11.02.21
20:30
Le Rex (CH) Jazz

Sommer 2009, Erwachen mit dem Gesicht im Sand. Fünf Musiker, die damals schon jung waren, wollen 10 Jahre später immer noch nicht altern. Diese Band flüchtete vor wütenden Bauern und bewaffneten Jesusfreaks, nahm Gelegenheiten wahr und Ovationen entgegen, reiste zu Wasser, Land und Luft und spielte überall dort, wo ein Schlagzeug nicht zu Tal rutscht. Nun sind sie angekommen: Nach drei Alben, die in abenteuerlicher Weise in Hinterhöfen, Wäldern und Unterführungen aufgenommen wurden, ging die Band ins Studio Mecanique nach La Chaux De Fonds um all das wegzulassen was Le Rex nicht ist.
Die 2019 erschienene „Escape of the Fire Ants” ist Le Rex’s bisher selbstbewussteste Arbeit. Fesselnde Kompositionen, rasende Rhythmen und lapidare Harmonien markieren die Musik. Die Einflüsse und Assoziationen reichen von Chicago bis nach Belgrad, Cape Town, New Orleans und Lagos. Entstanden ist ein Album voller Tiefe, Optimismus und guter Töne.

Estate 2009: risveglio con la faccia nella sabbia. A dieci anni di distanza, cinque musicisti all'epoca giovani, vogliono tutt'altro che invecchiare. Questo gruppo è fuggito da contadini arrabbiati e da fanatici religiosi armati, ha colto occasioni e ha ricevuto ovazioni, ha viaggiato per mare, per aria e per terra, e ha suonato in qualsiasi luogo dove fosse possibile posizionare una batteria. Ora sono giunti a destinazione: dopo tre album registrati in modo avventuroso in cortili, boschi e sottopassaggi, il gruppo si è recato allo Studio Mecanique a La Chaux De Fonds per abbandonare tutto ciò che Le Rex non è.
Pubblicato nel 2019, l’album "Escape of the Fire Ants" fino ad oggi è il lavoro più consapevole di Le Rex. Composizioni coinvolgenti, ritmi furiosi e armonie lapidarie segnano la loro musica. Si sono fatti influenzare da luoghi come Chicago, Belgrado, Città del Capo, New Orleans e Lagos e il risultato è un album pieno di intensità, di ottimismo e di belle sonorità.

Benedikt Reising: alto sax (DE)
Marc Stucki: tenor sax (CH)
Andreas Tschopp: trombone (CH)
Marc Unternährer: tuba (CH)
Rico Baumann: drums (CH)

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Die Veranstaltung ist abgesagt.

Fr 29.01.21
20:30
Peter Spiebauer Pfitsch Göng Kleinkunst & More, Gastproduktion

Das neue plastisch-elastische Solo-Theater-Stück des Philosokomikers Peter Spielbauer behandelt primär den Umstand, dass wir auf einer Kugel sitzen und durchs Weltall fliegen. Eine abstruse Situation! Wie gehen wir damit um?
Spielbauer verdichtet Lösungsvorschläge in „PFITSCH GÖNG“. Eine don-quichotische Übung mittels persönlicher Eckdaten zu kosmischen Koordinaten. Inklusive der kürzesten Geschichte der Menschheit ever; eventuell sogar mit Love-Story. Hört sich groß an, passt aber in einen Sack. Ein weiterer poetischer Welterklärungsversuch von Peter Spielbauer.

Sonne Sonne scheine, lass uns nicht alleine!
Sonne Sonne move, give me my daily groove!

„Darauf muss man sich einlassen. Wer es tut, wird belohnt mit einer hochnotkomischen Revue, einem Parforceritt durch die Geschichte des Universums, vom Urknall über die Aktivitäten der Cyanobakterien bis zum potenziellen Rendezvous eines Glühwürmchens mit einer Sternschnuppe.“ Paul Schäufele, Süddeutsche Zeitung

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Die Veranstaltung ist abgesagt.

Fr 22.01.21
20:30
Sigrid Horn (A) Sog i bin weg Pop+, Gastproduktion

„Deck mi zua, i leg mi in dreg, waun ana frogd, wo i bin, sog, i bin weg“

Aufgewachsen im Mostviertel, erwachsen geworden in Wien. Die Liedermacherin Sigrid Horn singt in einem nicht klar zuordenbaren Dialekt und begleitet sich mit Ukulele oder Klavier. Sie ist nirgendwo zu Hause, macht es sich aber schnell bequem. Sowohl räumlich als auch künstlerisch pendelt sie zwischen Land und Stadt und nimmt von beidem etwas in ihre Musik mit.
Bevor sie sich als Solokünstlerin versuchte, war sie jahrelang Frontfrau der Band wosisig, mit der sie unter anderem mehrfach beim Protestsongcontest auftrat. Nach dem Auflösen der Band versuchte sie sich in anderen Genres und erkundete unter einem anderen Namen Poetry-Slam- und HipHop-Bühnen. Sie ist regelmäßig als Gastsängerin bei der Wiener Band „Dritte Hand“ zugegen.
Im Herbst 2018 erscheint das Solo-Debut von Sigrid Horn bei BaderMoldenRecordings. Eindringliche Songs, mit großer Stimme dargebracht, produziert von Ernst Molden, aufgenommen von Walther Soyka.

„Es dauert nur wenige Sekunden, und Sigrid Horn hat einen entweder völlig verschreckt in ihrer emotionalen Intensität – oder aber nachhaltig eingefangen.“ Falter

Zur Homepage von Sigrid Horn geht's hier

Die Veranstaltung ist abgesagt
Fr 15.01.21
20:30
PCCC* Politically Correct Comedy Club Kleinkunst & More, Gastproduktion

„Comedy ohne Arschloch“

PCCC* ist Wiens erster politisch korrekter Comedy Club — und vielleicht der erste der Welt! Dieser Comedy Club kommt ohne ausgelutschte Stereotype aus. Rassistische Akzente und Klischees über Minderheiten bleiben im Giftschrank der Humorbranche. Unter dem Motto „Kick up – but don’t punch down!”, arbeitet PCCC* an neuen, inklusiven Humorformaten.

Bei den Shows von PCCC* reicht ein diverser Cast von Künstler*innen das Mikrofon weiter. Slam-Nummern, Lieder und Comedy-Bits bilden eine bunte und brüllend komische Show unter der Flagge der Inklusion.
Es moderiert Denice Bourbon. Bekannt als lesbisch/queere Performerin, Autorin, Musikerin, Moderatorin, DJ und Podcasterin hat sie 2017 PCCC* mitgegründet. Warum? Weil ihr in der Queer- und Kunstszene viel zu wenig gelacht wurde, und weil „alle haben gesagt: das könnt ihr vergessen – politisch korrekt und lustig sein, das geht doch gar nicht.“ Oh doch, das geht.

„Tränenlachanfälle waren das Mindeste.“ Michaela Pichler, FM4

„PCCC ist momentan das einzig gute, intelligente und nicht abgedroschene Comedy Kabarett Format in Österreich.“ Stefanie Sargnagel

mit Denice Bourbon, Jules Gleeson, Malarina & Lia Sudermann

Veranstaltung auf Deutsch und Englisch!

Zum youtube-Kanal von PCCC* geht's hier

Die Veranstaltung ist abgesagt

Do 14.01.21
20:30
Purple is the Color (AT, CZ) Jazz

Es ist ein Jazz einer ausgesprochen eleganten Note, den dieses Quartett zu Gehör bringt, einer der nicht im Klassischen verharrt, sondern viele interessante Verschränkungen zu anderen Stilen aufweist. (…) Simon Raab, Štěpán Flagar, Martin Kocián und Michał Wierzgoń wollen mit ihrer Musik berühren, tief liegende Gefühle freisetzen und etwas auslösen, und das tun sie auf wirklich vielfältige Art. Mit wunderschönen Melodien und Harmonien, die sich unaufhaltsam zu spannungsgeladenen Bögen verweben, mit wunderbar leidenschaftlich verspielten Passagen, die immer wieder auch den Raum für das Experimentelle und Schräge öffnen, mit ruhigen Klängen, die einen sanft umschmeicheln und zum intensiven Träumen animieren, mit spontanen Wendungen, die immer wieder auf andere Fährten locken und, und, und. „Purple is the Color“ treffen genau den Ton, der ohne Umwege die Seele durchflutet. (Text: Michael Ternai, Mica Austria 2019)

Questo quartetto presenta un genere di jazz dal carattere decisamente elegante, che, però, non appartiene al dominio classico e che mostra degli intrecci interessanti con altri stili di musica. (...) Simon Raab, Štěpán Flagar, Martin Kocián e Michał Wierzgoń con la loro musica vogliono emozionare, liberare sentimenti profondi, scatenare qualcosa, e ci riescono in modo estremamente versatile. Incrociano melodie e armonie meravigliose, che si trasformano in archi pieni di tensione, mentre passaggi ludici e passionali lasciano spazio a sperimentazioni e sfasature. I Purple is the Color trovano le giuste note che senza deviazioni toccano direttamente l'anima. (Testo: Michael Ternai, Mica Austria 2019)

Simon Raab: piano (AT)
Štěpán Flagar: sax (CZ)
Martin Kocián: bass (CZ)
Michał Wierzgoń: drums (CZ)

Die Veranstaltung ist abgesagt

Do 14.01.21
20:30

Dekadenz & Südtirol Jazzfestival Alto Adige

LIVE STREAM AUS DEM KELLER: Lucia Cadotsch / Kit Downes / Ruth Goller (CH, GB, IT)

Jazz

World renowned singer Lucia Cadotsch meets UK-based ECM recording artist Kit Downes and celebrated South-Tyrolean bassist Ruth Goller to explore their mutual love of undiscovered song in intimate chamber contexts. Building on their previous work together in Speak Low (with Kit as a guest), they now form this unique trio with Ruth featuring songs well known and yet to be discovered, as well as some beguiling originals composed by all three musicians.

Die international bekannte Sängerin Lucia Cadotsch trifft auf den britischen Musiker Kit Downes und die Südtiroler Bassistin Ruth Goller. Miteinander erkunden sie in inniger Atmosphäre ihre Leidenschaft für unentdeckte Songs. Anknüpfend an die frühere Zusammenarbeit in "Speak Low" (mit Kit als Gastmusiker), bilden sie nun mit Ruth dieses neue und einzigartige Trio. Auf dem Programm stehen bekannte und weniger bekannte Stücke sowie einige betörende Originale, welche die drei Musiker*innen selbst komponiert haben.

La cantante di fama internazionale Lucia Cadotsch incontra il musicista britannico Kit Downes e la bassista altoatesina Ruth Goller. Insieme creano un'atmosfera intima e
cameristica dove esplorano la loro comune passione per musiche poco conosciute. Ispirati dalla loro precedente collaborazione in "Speak Low" (con Kit come musicista ospite), uniscono ora le forze a quelle di Ruth per formare questo nuovo ed unico trio. Il programma include brani noti e meno noti, nonché alcune accattivanti composizioni originali composte dai tre musicist*.

Vocals: Lucia Cardotsch
Piano: Kit Downes
Bass: Ruth Goller

Streaming: Ivan Poletti, Elias Gamper

 

Livestream:

https://www.youtube.com/user/JazzMusicPromotion

https://www.facebook.com/dekadenzbrixen

https://www.facebook.com/suedtiroljazzfestivalaltoadige

Sa 19.12.20
20:30
Cababoz LIVE STREAMING Theater, Kleinkunst & More, Gastproduktion
E pure CABABOZ si reinventa! Sabato 19 dicembre va in LIVE SUL WEB!!

Cababoz lo spettacolo di puro cabaret unico e inimitabile torna in scena con cabarettisti disinfettati, vaccinati, tamponati, mascherati e a tratti anche sterilizzati! Il tutto in un teatro vuoto, per uno spettacolo pieno che potrete godervi LIVE comodamente a casa vostra!
Nel tradizionale spettacolo di Natale eccezionalmente in streaming, si parlerà di mascherine, distanze sociali, gel igienizzanti, pandemie, ma non di Corona Virus!

Ovviamente i testi satirici e dissacranti, accompagnati da musiche frivole e sbarazzine sono inediti! Inediti e irripetibili come tutti gli spettacoli di Cababoz anche via Web!
Sconfiggi la pandemia, fatti una risata!

Stream: https://www.facebook.com/cababoz
Do 10.12.20
20:30
Roberto De Nittis (I) DADA Jazz, Gastproduktion

Roberto De Nittis benutzt für DADA Kinderspielzeug und Kleininstrumente und prüft sie auf ihre Soundqualitäten. Mit dem Projekt begeht er seine ganz persönliche Sound-Biografie und setzt sie humorvoll in Szene. Er interpretiert Jazzklassiker von den 1920ern bis zur Gegenwart, präsentiert aber auch neue Kompositionen, die er für das schräge Instrumentarium verfasst hat. DADA ist ein Spiel der Gegensätze, die Vereinigung des Apollinischen und Dionysischen, könnte man sagen: von Ordnung und Chaos. Ein bunter und klingender Appell an Spiel, Freude und Lachen!

Dada - è una processione allegorica che combina stili e generi musicali attraverso la timbricità di giocattoli e micro-strumenti. È un’illustrazione degli studi e delle esperienze di vita sonora che caratterizzano il personaggio Roberto De Nittis. È la sintesi fra una spiritualità apollinea ed una spiritualità dionisiaca. In esso convergono musiche originali per micro-strumenti, rielaborazioni timbriche di capisaldi della musica classica, jazz anni 20 e musica moderna. Dada è un gioco, il gioco dei contrari; quel gioco in cui le forze del caos sostituiscono l’ordine costituito. Dada è una manifestazione pomposa quanto poco seria. Prende sul serio le risate, la stravaganza e l’umorismo.

Roberto De Nittis: toy piano, mini hammond, melodica, toys
Zoe Pia: small clarinet, recorder, saxoflute quercetti, toys
Sebastian Mannutza: baby violin
Davide Tardozzi: baby electric guitar, tenor ukulele
Glauco Benedetti: sousaphone, bombardino
Marcello Benetti: baby drum, caffettiera
Dj Fuzzten: mini turntables, toy samples, pads
Ada Montellanico: voic, toys

Ein Videointerview über das Projekt gibt's hier

Mo 07.12.20
20:30
The Cave Open Cave Stage Kleinkunst & More, Pop+, Gastproduktion

Schauspieler*innen, Musiker*innen, Leute aus allen Sparten, aufgepasst! Die Cave Stage ist eine offene Bühne für alle, die sich ausprobieren möchten. Du hast ein Gedicht, das schon lange darauf wartet ausgepackt zu werden? Du hast die Schnauze voll davon, deinen Song immer nur deiner Katze vorzuspielen? Du möchtest dich und deine Arbeit präsentieren und das vor freundlichen Leuten, für die Scheitern keine Kategorie ist?
Die Cave Stage ist ein offenes Bühnen-Format des jungen Multimedia-Manns Benni Troi. Was als intimes Projekt unter Freund*innen begonnen hat, bekommt jetzt Bühne! Komm vorbei zu einem Abend voller Gedankensplitter, persönlicher Momente und zum gemütlichen Beisammensein mit kreativen Köpfen.

Für Teilnehmer*innen: Meldet euch gerne spontan am Abend an. Wenn ihr besondere technische Anforderungen habt, schreibt uns vorab auf info@dekadenz.it
Für Gäste: Das ist eine öffentliche Veranstaltung. Ihr dürft sehr gerne einfach zum Zuschauen kommen!

Eintritt frei!

Zur Homepage der Cave geht's hier

Die Veranstaltung ist abgesagt.

«11121314151617181920» 259 Einträge auf 26 Seiten, Angezeigte Einträge 141-150
dekadenz sponsoren 2024

Die Dekadenz wird als Südtiroler Städtetheater vonseiten der öffentlichen Hand gefördert.
Private Sponsoren ergänzen unser Kulturbudget.

Im Detail

Liebe Friends & Fans der Dekadenz,

Wir sind in Sommerpause!
Ende September sind wir wieder für euch da mit einer spannenden Produktion mit viel Musik zu einem Thema, das uns alle angeht: dem Wohnen.
Seit gespannt, bleibt uns treu und besucht derweil das reichhaltige Kulturangebot in Brixen und Umgebung.

Cheers!
Das Team der Dekadenz